Donnerstag, 14. Juni 2007

Death Note (Abgeschlossen)

Manga: 108 Kapitel, 12 Einzelbände
Anime: 37 Episoden

Story: Jeder Gott des Todes besitzt ein Death Note, auf dem sie Namen von Menschen, die sterben sollen, schreiben. 夜神月(やがみ ライト)Raito Yagami, ein Musterschüler, findet zufällig das Death Note von Ryuku, ein Todesgott, der 2 Death Notes besitzt und aus Langeweile sein zweites auf der Erde fallen gelassen hat. Als Raito herausfindet, das er mit Death Note Menschen Töten kann, fängt er an, Schwerverbrecher umzubringen. Da er bald sehr viele Verbrecher getötet hat, fängt L , ein misteriöse, sehr berühmte Detektiv an, sich mit diesem Fall zu beschäftigen.



Regeln von Death Note:
1. Menschen, dessen Namen ins Death Note geschrieben werden, werden sterben.
2. Das wirkt nur, wenn man das Gesicht von dem Mensch bereits gesehen hat.
3. Künstlernamen gelten nicht.
4. Nachdem der Name geschrieben wird, kann man innerhalb 40 Sekunden die Todesursache hinzufügen.
5. Wenn keine Todesursache angegeben wird, stirbt der Mensch an Herzversagen.
6. Nachdem die Todesursache hinzugefügt geworden ist, kann man innerhalb 6 Minuten 40 Sekunden genau angeben, wie und wann der Mensch stirbt.
7. Jeder, der Death Note berührt, kann der Todesgott, dem das Death Note gehört, sehen und hören.
8. Wer Death Note benutzt hat kommt nach dem Tod weder in den Himmel noch in die Hölle.


Mein Lieblingsszene:
Situation: Raito (Hauptperson) besitzt ein Death Note und hat viele Mörder und Verbrecher damit getötet. FBI ist nun hinter ihn her und verfolgt ihn. Um der FBI-Agent töten zu können muss er aber sein Name wissen.

Geschehen: Er verabredet sich mit einem Mädchen und fährt mit ihr mit Bus zum Museum. Der Agent folgt ihn natürlich. Kurz vor der Station beim Museum kommt ein gesuchte Verbrecher rein und droht den Fahrer den Museum anzurufen, dass man ihn das Geld von Museum bringen soll, sonst bringt er die 7 Leute im Bus um. Raito schreibt das Mädchen ein Zettel: keine Sorge, ich werde bei günstigen Zeitpunkt die Pistole aus seinem Hand nehmne. Der Agent, der hinter ihn sitzt, konnte das ebenfalls lesen und sagt ihn er solle es nicht tun und es ihn überlassen. Daraufhin erwidert Raito: woher wissen wir, dass Sie nicht mit dem Verbrecher zusammenarbeiten? Solche Fälle gibt es viele. Da der Agent keinen anderen Weg sieht, zeigt er ihn sein FBI-Ausweis. Nun weiß er seinen Name. Nachdem er den Agent gesagt hat, er vertraue ihn, lässt er unauffällig ein Zettel auf dem Boden fallen, wobei der Verbrecher es bemerkt und aufhebt. Der FBI-Agent denkt natürlich, das sei der Zettel von vorhin und macht sich sorgen. Doch das war ein andere Zettel, worauf nichts besonders steht. Also gibt der Verbrecher es wieder zurück. Doch plötzlich kann der Verbrecher Raitos Todesgott (Ryuku) sehen und schießt aus Angst auf ihn. Die Kugel fliegen einfach durch Ryuku hindurch, was dazu führt, dass der Verbrecher wieder und wieder schießt, bis er keine Munition mehr hat. Dann lässt er den Fahrer die Tür aufmachen und steigt aus den Bus. Kurz nachdem er ausgestiegen ist, wurde er von einem Auto überfahren. Genau dieselbe Zeit, wie Raito ins Death Note geschrieben hat. Der Zettel war natürlich ein Stück von Death Note, deshalb kann der Verbrecher nach der Berührung Ryuku sehen.


Fazit: Rafiniert, oder? Ich wäre nie auf solch eine Idee gekommen. Die andere Folgen sind nicht weniger rafiniert. Ich frage mich ständig: Wie intelligent bzw. einfallsreich muss man sein, um so etwas schreiben/zeichen zu können?!

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